[12-seitige Broschüre; Frau Maria Fidora ist eine geb. Schröer aus BWK; Verfasserin der kleinen Schrift wohl eine Margret Langenkämper, siehe Seite 11; in dem mir vorliegenden Exemplar auch ein Flyer mit Preisliste 2011. WM, 25.03.2024; hinzugefügt und angehängt der Text einer Re-Mail von Jan Fidora vom 29.03.24, die ich im Nachgang zum Text von Frau Langenkämper abdrucke. Ich kann einen Besuch auf Schloss Mellenthin aus eigener Erfahrung nur wärmstens empfehlen! WM, 29.03.24]
Titelseite des kleinen Büchleins
„Schloss Mellenthin“
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,
wir freuen uns, dass Ihr Weg Sie hier her zu uns nach Mellenthin auf die Insel Usedom geführt hat und begrüßen Sie ganz herzlich in dem historischen Schloss. – Bei einer Mahlzeit in unseren Gasträumen oder einem Spaziergang durch den Park mit seinem alten Baumbestand, erahnen Sie sicher, dass die alten Mauern viel erzählen könnten. – Diese Schrift soll Ihnen einen Überblick aus der Fülle der Geschehnisse der vergangenen 400 Jahre geben und Ihnen erzählen, was den zahlreichen Bewohner/innen des Schlosses widerfahren ist.
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In der geographischen Mitte der Insel Usedom befand sich der Besitz derer von Neuenkirchen (Newkerken/Nienkerken). Dieser ist urkundlich seit 1335 belegt. Neben dem Kloster Pudagla besaß dieses Geschlecht den größten Landbesitz auf der Insel. Zu ihren Gütern gehörten:
Mellenthin, Dargen, Waschensee, Dewichow, Balm, Gothen, Neuhof; Neukrug, Labömitz und Gellenthin.
Eine Kalksteintafel in der ehemaligen Schlosshalle gibt folgende Auskunft:
„ANO 1575 HAT DER ETLE UNT EHKBAKE RÖDIGER V. NUGKIRCHEN DISES HAUS GHEFUNDERT UNT ANO 1580 VORFERTIGET. ZHU DER GHEDECHTNIS HAT IHM SEIN SHON CHRISTOPH NUG. DISE NACHKRICHTUNG SETZEN LASSEN ANO 1596“
Rüdiger von Neuenkirchen hat den Neubau des Schlosses vermutlich neben einer ehemaligen Fluchtburg, umgeben von Wall und Graben, errichten lassen.
Der Baumeister ist leider nicht bekannt. – Es ist durchaus möglich, dass der Italiener Antonio Wilhelmi in Mellenthin tätig war, da die Bauweise stilistische Ähnlichkeiten mit dem Schloss in Stettin aufweist, welches von ihm erbaut wurde.- Es gibt aber auch Quellen, die eine Verbindung zum Schlossbau in Pudagla 1574 sehen wollen.
Das Grab von Rüdiger von Neuenkirchen, geschmückt mit einer sehr schönen Renaissancegrabplatte für ihn und seine Gemahlin Iisabel von Eichstett, befindet sich in der Mellenthiner Kirche.
In den politisch schwierigen Zeiten des 30jährigen Krieges verbündete sich Christoph von Neuenkirchen mit den Dänen gegen die Kaiserlichen. Er musste fluchtartig Mellenthin verlassen und starb als letzter der Familie von Neuenkirchen 1641 in Lübeck. Seine Güter fielen an Pommerns Herzog Bogislav XIV zurück.
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Nach dem 30-jährigen Krieg fiel die Insel Usedom durch den Westfälischen Frieden an den schwedischen Staat. – Die Mellenthiner Güter wurden an den Reichsgrafen Johann Oxenstierna, den Sohn des bekannten schwedischen Reichskanzlers Axel Oxenstierna, vergeben. – Ihm folgte der Landgraf Friedrich II. von Hessen Homburg, der die kinderlose Witwe Johann Oxenstiernas, Margarete de Brahe, ehelichte.
1747 waren die Güter hoch verschuldet., Bleichert Ernst von Meyenn kaufte das Schloss für 69.000 Taler und baute es großzügig um. Bleichert Peter von Meyenn erbte 1812 die Güter und wirtschaftete sie so herunter, dass sie zwangsversteigert werden mussten.
Justitzrat Wittchow von Brese Winiary aus Swinemünde erwarb das Gut für 146.150 Taler. Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte die Erweiterung der Mellenthiner Gutsanlage mit großen Scheunen und Stallungen beiderseits der Allee zum Schloss.
Nach der dritten Zwangsversteigerung 1928 übernahm eine Siedlungsgemeinschaft den größten Teil der Gutsflächen. Der letzte Pächter des Schlosses und der dazugehörigen Besitzungen verstarb 1944. – Zum Ende des 2. Weltkrieges richtete die Deutsche Kriegsmarine sich im Schloss ein, um den Rückzug aus den Ostgebieten zu organisieren. – Nach dem Krieg wurde das Inventar des Schlosses geplündert, verheizt oder gegen Lebensmittel getauscht.- Das Schloss selbst diente Flüchtlingen als Notunterkunft.
1953 übernahm die VEAB (Volkseigene Erfassungs- und Aufbaubetriebe) das Schloss in Rechtsträgerschaft. Durch entsprechende Verordnungen war der Bestand des Schlosses zwar gesichert, für die Instandhaltung fehlten aber die finanziellen Mittel.
Nachdem das Schloss zunächst als Getreidelager genutzt wurde, renovierte man es ab 1956. Das Dach wurde gedeckt und mit Rinnen versehen, die Fenster erneuert und die Terrasse sowie die zum Park führende Brücke wieder hergestellt.
Bis 1993 beherbergte das Schloss eine Kindertagesstätte, das Gemeindebüro, Kulturräume, eine Gaststätte und im 2. OG mehrere Wohnungen.
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2001 kaufte die Familie Fidora das Schloss von der Gemeinde. Keller, Erdgeschoss und 1. Obergeschoss wurden renoviert und ein Restaurant und Café eröffnet. – Der Öffentlichkeit ist nur das Erdgeschoss zugänglich. – Für geschlossene Gesellschaften wie Hochzeiten, Konfirmationen, Jubiläumsfeiern usw. stehen Räume im I. Obergeschoss zur Verfügung. – Nach Fertigstellung des Hotelbereiches ist geplant, in den Wintermonaten Räume für Seminararbeit zur Verfügung zu stellen.
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Möchten Sie jetzt noch etwas über die Baugeschichte vom „Wasserschloss Mellenthin“ erfahren? … „dann lesen Sie hier weiter: Inmitten eines ehemaligen Parks und von einem Wassergraben umgeben, steht das Renaissanceschloss Mellenthin auf einer 80 x 100 m großen künstlichen Insel.
Das Herrenhaus des Gutshofes, das Mellenthiner Schloss, ist eine der seltenen erhaltenen niederdeutschen Wasserburgen, entstanden in der Blütezeit der deutschen Renaissance.
Es besteht aus einem zweigeschossigen Hauptgebäude und zwei den Hof einschließenden eingeschossigen Seitenflügeln. Der südwestliche diente ursprünglich als Marstall (Pferdestall), im südöstlichen befanden sich die Räume der Bediensteten sowie die Schlosskapelle.
Der Hauptbau hat hofseitig drei Risalite. Im mittleren, der etwas von der Gebäudemitte abweicht, ist die steinerne Haupttreppe untergebracht. Die Gartenseite hat nur einen Mittelrisalit mit zum Teil separaten Räumen.
Im Inneren des Schlosses sind alle Keller- und Erdgeschossräume sowie ein Teil derer im Obergeschoss mit Stichkappentonnen bzw. Kreuzgratgewölben versehen. Aufwändig gestaltet ist die Eingangshalle. Hier trägt eine Säule die Deckenwölbung.
Der Prunkkamin mit reichem Renaissanceschmuck wurde ursprünglich im großen Saal des Obergeschosses eingebaut und nach 1931 in die Eingangshalle versetzt.
Auf dem mit Masken und Arabesken gestalteten Unterbau stehen anstelle von Säulen zwei Männerfiguren in römischer Tracht und tragen die Kapitelle sowie das auskragende Gesims. Darüber
befindet sich ein Stuckfries, in dessen bildnerische Darstellung die alte pommersche Sage vom Teufel, der mit der Besitzerin davonfährt, ihren Ursprung haben soll. Bekrönt wird das Ganze durch ein verziertes Giebelfeld mit der Jahreszahl 1613.
Es ist stark anzunehmen, dass mit dem häufigen Besitzerwechsel seit dem 18. Jahrhundert auch bauliche Veränderungen im und am Schloss verbunden waren. – Durch eingehende Untersuchungen könnten wahrscheinlich mehrere Umbauphasen nachgewiesen werden.
Vermutet wird, dass es im 17. Jahrhundert durch einen starken Brand zu großen Schäden gekommen sein muss. – Beweise dafür sind starke Brandspuren in der Halle und durch Hitzeeinwirkungen gesprungene Ziegel in dem hinteren Pfeiler der Eingangshalle.
Fensterformen, Gesimse, Putzstruktur, Materialzusammensetzungen und Farbtöne wurden nach dem jeweilig vorherrschenden Zeitgeist und dem Geschmack des Eigentümers ausgewählt und in die baulichen Veränderungen einbezogen.
Genaue Informationen über bauliche Veränderungen liegen erst seit 1904 vor. Damals erhielt der hofseitige Eingang die noch heute vorhandene offene Vorhalle und an der Gartenseite fügte man die Terrasse mit der einläufigen Treppe an.
Die unmittelbar zum Haupteingang führende Brücke über den Schlossgraben wurde mehrfach verändert. In der heutigen Form stammt sie aus dem Jahr 1942. – Damals ist sie dreibogig mit normal-formativen Ziegeln völlig neu errichtet worden.
Im letzten Jahr des II. Weltkrieges kam es insbesondere an der Gartenseite des Gebäudes zu leichten Schäden. – Diese wurden 1956 im Zuge einer Instandsetzung beseitigt, u.a. deckte man das Dach neu, erneuerte alle Fenster, stellte die gartenseitige Terrasse einschließlich der Freitreppe und die zum Park führende Brücke über den Graben wieder her.
1991 wurde der Schlossgraben wieder hergestellt und im Ostflügel Kunststofffenster eingebaut. 1993/94 erfolgten der Abbruch und die Rekonstruktion der Freitreppe (Eisengerüst und Holzbretter).
2001 wurde das Schloss von der Familie Fidora gekauft. Das Hauptgebäude ist von ihnen in den letzten Jahren innen vollständig renoviert worden (zu einem großen Anteil in Eigenleistung).
Die provisorische Terrasse zum Garten wurde 2004/05 abgerissen und aus Stein neugestaltet. – Die Renovierung der beiden Seitenflügel steht an. Auf der linken Seite sollen Hotelzimmer sowie ein Saunabereich und Wintergarten entstehen und auf der rechten Seite eine Brauerei.
… Und hier geht es weiter mit Sagen und Geschichten!
Unzählig sind die Sagen, die sich um das „Mellenthiner Schloss‘“ und seine Besitzer ranken. Da wimmelt es förmlich von geheimnisvollen Gängen und goldenen Ketten, von Gerippen, Grabgewölben, Spukgeistern und versunkenen Glocken. In der „Bernsteinhexe‘ hat Pfarrer Wilhelm Meinhold das Geschlecht derer von Neuenkirchen in die große Literatur eingeführt.
Zunächst Geschichten um einen geheimnisvollen unterirdischen Gang zwischen dem Schloss und dem Kloster Pudagla:
Um 1360 lebte im Schloss Mellenthin der Ritter Nienkake (Neuenkirchen), der immer eine große schöne Kette um den Hals trug. Deshalb erhielt er den Beinamen “Ritter mit der goldenen Kette“. – Dieser Ritter verliebte sich in eine bildhübsche Nonne aus dem nahen Kloster Pudagla. Da kein Weg zu ihr führte und er meinte, ohne sie nicht leben zu können, grub er einen unterirdischen Gang vom Schloss zum Kloster. Durch diesen Gang entführte er die Nonne und ehelichte sie. All das erfolgte heimlich. – Eines Tages wurden sie verraten, und der Bruder der Nonne wollte diese ihrem vermeintlichen Geliebten entreißen. Doch der Herzog von Stettin, dem die große Liebe des Ritters gefiel, stand ihm bei und befreite diesen von der Belagerung des Bruders seiner Frau. – Der Ritter und die Nonne haben noch viele vergnügliche Tage erlebt. Ihre Leichname wurden in der Kirche von Mellenthin beigesetzt und der Ritter mit seiner goldenen Kette begraben.
Weil in dem Gang auch Schätze verborgen sein sollten, versuchte mancher das Geheimnis der unterirdischen Verbindung zu lüften. – Zuletzt eine Magd aus dem Schloss, welche in Ungnade fiel und dem Scharfrichter übergeben werden sollte. – Man versprach ihr die Freiheit, wenn es ihr gelänge den
Gang zu finden. – Tatsächlich legte sie trotz der schlechten Luft ein Stück des Weges zurück und brachte einen Diamanten als Beweis mit an das Tageslicht. Jedoch war ihr Haar in den wenigen Minuten vor Angst und Schrecken völlig weiß geworden und wenig später starb sie unter furchtbaren Qualen.
Vom damaligen Besitzer Peter Meyer (1747-1817), einem ruchlosen und ausschweifenden Menschen, wird folgendes berichtet:
Keine Bauern- oder Häuslertochter war vor dem Herrn sicher. Eine ganz junge arme Magd widersetzte sich seinen Annäherungen und er überließ sie seinen Gefolgsleuten zur Vergnügung. Da sie aber auch durch derart scheußliche Behandlung nicht gefügiger wurde, erschlug er sie eigenhändig. – Zur Strafe wurde er verurteilt, zeitlebens ein eisernes Halsband zu tragen.
Der Henker zu Stettin, der den Schlüssel dazu besaß, musste sich von Zeit zu Zeit persönlich von dem Vorhandensein des Halsbandes überzeugen… leider ist der Name dieser wehr- und standhaften Frau nicht überliefert worden!!!!
Und nun zu den Mellenthiner Kirchenglocken:
Im Glockensee bei Mellenthin sollen in alter Zeit zwei Glocken versunken sein. Jedes Jahr am Johannistag (24. Juni) tauchten sie an die Oberfläche des Wassers empor, um sich am Ufer des Sees im Sonnenschein zu „spiegeln“. Einst haben auf der Wiese am See zwei Mädchen die Gänse gehütet, und das war gerade am Johannistag. Die Mädchen hatten Puppenkleider gewaschen und breiteten das Zeug auf einer der Glocken zum Trocknen aus. Wie nun die Uhr zur Mittagsstunde zwölf schlägt, sagt die eine Glocke zur anderen:
Hanna, Susanna, Ick goah tau Grund; Wenna mitwißt, Denn kumm!
Die andere Glocke konnte aber nicht, da sie durch das aufgelegte Puppenzeug gebannt war. Die erste Glocke versank nun allmählich wieder in die Tiefe des Sees, während die zweite Glocke am Ufer zurückblieb. – Als die Kinder das sahen, riefen sie schnell Leute herbei und die kamen mit Ochsen und Wagen, um die gebannte Glocke nach dem Dorfe Stolpe zu schaffen. Aber die Ochsen brachten die Glocke nicht von der Stelle. Auch mit zwei zusätzlich herbeigeholten Pferden schafften sie es nicht, den Wagen an seinen Bestimmungsort zu Jahren. – Die Leute waren in großer Verlegenheit, was sie mit der Glocke anfangen sollten. Da beschlossen sie, die Glocke nach Mellenthin zu bringen, und nun ließ sie sich plötzlich ganz leicht fortschaffen: Zwei Pferde genügten, um den Wagen mit der Glocke nach Mellenthin zu ziehen, und dort soll sie noch heute in der Kirche hängen.
Der Glockensee, der auch als ‚‚Schwarzer See“ bezeichnet wird, ist heute nicht mehr vorhanden; an seiner Stelle breitet sich eine Wüste aus, und diese liegt im Mellenthiner Wald, an dem Waldweg, der von Mellenthin nach Dargen führt.
Zwerge auf Usedom
Zwerge hat es vorzeiten auf Usedom in großer Zahl gegeben, aber nicht an der Küste, sondern immer nur auf dem an Bergen und Tälern reichen Innern der Insel, wie z.B. bei Korswandt, Pudagla, Benz, Mellenthin und Morgenitz. Man erzählt, dass die Zwerge auf Usedom sehr bösartige und heimtückische kleine Leute gewesen sind und den Menschen stets viel Schabernack zugeführt haben.
Überall, wo sie nur konnten, sei es in Haus und Hof, sei es auf Feld und Flur, verübten sie ihre Schelmenstücke und trieben Unfug nach Herzenslust. Besonders sollen sie Vergnügen daran gefunden haben, die Felder, welche von den Menschen mit Korn bestellt waren, wieder umzureißen und zu zerwühlen.
Als die Zahl der Menschen auf Usedom im Laufe der Zeit immer größer wurde, ward es den Zwergen zu eng auf der Insel, und eines Tages ließen sie sich sämtlich über die Peene nach dem pommerschen Land übersetzen.
… Wahrscheinlich ist es deshalb so schön auf der Insel Usedom!
Hier enden die Geschichten um das Wasserschloss Mellenthin, die zusammengestellt wurden für die Familie Fidora
von Margret Langenkämper
Bielefeld/Mellenthin Mai 2006
Literatur:
- Edda Gutsche, Michael Lissok: „Schlösser und Herrenhäuser in Pommern“ LAH Verlag, Berlin 2006
- ABM-Gruppe Mellenthiner Bürger „Chronik der Gemeinde Mellenthin“; Verfasser nicht bekannt
- „Geschichte/Baugeschichte des Wasserschlosses Mellenthin “
- Klaus Peters vom Literaturkreis Wolgast im Autorenverband e.V. „Großmutter erzählt Sagen der Insel Usedom Wollin“
Text /Textzusammenstellung: Margret Langenkämper
Layout: Klaus-Peter Gnaß
Grafik Deckblatt: nach einer Originalaufnahme von H. Krämer
Foto Rückseite: Klaus-Peter Gnaß
Foto auf der Rückseite des Büchleins
Aus einer Mail von Jan Fidora vom 29.03.2024:
Bei uns hat sich ja in den Jahren allerhand bewegt und verändert.
Grobe Entwicklung des Wasserschlosses Mellenthin durch die Familie Fidora
2001: Erwerb des Schlosses durch Familie Fidora.
2001: Renovierung des Hauptgebäudes von Innen
2002: Eröffnung vom Café & Restaurant
2003: Errichtung des Kräutergartens im Schlosspark
2005: Rekonstruktion der Freitreppe im Schlosspark
2006: Umbau des Westflügels zum Hotel
2007: Wiederherstellung des Schlosshofs
2008: Einbau eines Aufzuges im Hauptgebäude
2010: Renovierung des rechten Seitenflügels
2011: Teil Wiederherstellung der Schlossgrabenmauer
2011: Eröffnung der Brauerei im Ostflügel
2012: Eröffnung der ersten Usedomer Kaffeerösterei
2012: Errichtung der zweiten Kräuterschnecke im Schlosspark
2013: Produktion der Usedomer Insel Limonade
2014: Illuminierung des Schlossparks
2015: Sanierung des Schloss Graben
2016: Sanierung der Brücke im Schlosspark
2017: Errichtung kleiner Wasserspielplatz im Schlosshof
2020: Installation der Insel Destillerie im Hauptgebäude
2020: Parkplatz links vorm Wasserschloss (kostenfrei)
2021: Insel Manufaktur Kaffeerösterei & Brennerei
2022: Zimmererweiterung Speicher
Fertig werden wir jedoch nie, haben gerade allerhand Projekt im Bau und etliche in der Planung… Mit den besten Grüßen nach Bad Westernkotten
Jan Fidora
Wasserschloss Mellenthin
Schlossallee 5 * 17429 Mellenthin Telefon 038379/2878-0
info@wasserschloss-mellenthin.de www.wasserschloss-mellenthin.de