2024: Naturschutz im Pöppelschetal südöstlich von Bad Westernkotten – meine Erfahrungen früher und heute

Von Wolfgang Marcus (Bad Westernkotten) mit Ergänzungen von Dr. Hans-Jürgen Marcus (Hildesheim)

Nach einigen Aussagen zu Lage und Naturraum und zur Geschichte der Pöppelsche folgen einige Erinnerungen meinerseits an die Pöppelsche, ergänzt durch Angaben meines Bruders. Alles nicht im Detail objektiv, aber als „Oral History“ – hoffentlich – auch nicht uninteressant.

Lage und Naturraum[1]

„Die Pöppelsche ist ein strukturreicher Bach im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie fließt von Anröchte-Effeln gen Norden und mündet bei Lippstadt-Bökenförde in die Gieseler. Als so genannte Schledde in der Nordabdachung des Haarstrangs ist die Pöppelsche ein Temporärgewässer, welches im Verlauf bis zum Dauerquellhorizont in Höhe der B 1 an über 250 Tagen im Jahr trockenfällt. Im Winter führt der in verkarstetem Gebiet verlaufende Bach fast immer Wasser, im Sommer fließt dieses überwiegend unterirdisch durch den klüftigen Kalkuntergrund.“ [2] Und der ehemalige Leiter des Städtischen Gymnasiums Erwitte, Dr. Hellmut Linden, formuliert es so: „…Im Gegensatz zu den genannten Wasserläufen ist die Pöppelsche, die kilometerlang die Ostgrenze der Gemeindeflur bildet, meist ein Trockental. Täler dieser Art nennt man im heimischen Raum Schledden. Sie führen nur in sehr regenreichen Jahreszeiten Wasser, weil geringere Niederschläge bereits nach kurzem Wasserlauf wegen des klüftigen, verkarsteten Kalksteinuntergrundes im Bachbett in sogen. „Bachschwinden“ versickern und unterirdisch weiter nach Norden fließen. Dies auf dem Haarstrang in die Kalkklüfte eingeflossene Niederschlagswasser erscheint größtenteils wenige Tage später in den oben genannten Quellgebieten im Bereich der Ost-West-verlaufenden Hellwegstraße.“ [3]

Einige Aussagen zur Geschichte der Pöppelsche

„1752: „Kreuz im Pöppelschetal südlich des Domhofs – Wer vom Domhof kommend, geradeaus weiter ins Pöppelschetal hineingeht, findet kurz vor dem Ende des asphaltierten Feldweges am rechten Wegrand ein niedriges, ziemlich unscheinbares Kreuz. – Mit einiger Mühe kann die in den Stein gemeißelte Inschrift entziffert werden: „Anno 1752, den 12. Juli synd allhier Anton Könighaus im 13. Jahre seines Alters, Anna-Gertrud-Könighaus im 11. Jahr ihres Alters, Caspar Wilhelm Müller im 19. Jahre seines Alters und A. Margarete Jütte im 19. Jahre ihres Alters elendig vertrunken. R.I.P.“ Als die Pöppelsche noch kein Auffangbecken hatte, kam es immer wieder vor, dass das zumeist ausgetrocknete Flussbett mitsamt der Talaue nach Wolkenbrüchen auf dem Haarstrang blitzschnell von großen Wassermassen überflutet wurde. Einem solchen Hochwasser sind die 4 jungen Menschen zum Opfer gefallen.“ [4]

Quelle: Wikipedia

„1890-1965: „Die Pöppelsche führte nach starken Regenfällen des Öfteren starkes Hochwasser, wie zum Beispiel am 25. November 1890 bei der Katharinenflut und zwischen dem 15. und 17. Juli 1965 bei der Heinrichsflut. Hierdurch ging die Gieseler regelmäßig westlich von Bökenförde und bei Hellinghausen über die Ufer und verursachte Überschwemmungen.“ [5]

„1975 -1977: „Aus diesem Grund [gemeint sind Überschwemmungsprobleme] wurde von 1975 – 1977 das Hochwasserrückhaltebecken Pöppelsche gebaut.“ [6]

„1978 wurde das Pöppelschetal als gemeindeübergreifendes und gut 450 ha großen Naturschutzgebiet mit Namen ‚Naturschutzgebiet Talsystem der Pöppelsche mit Hoinkhauser Bach‘ ausgewiesen.“ [7] „Seit 1978 ist die Pöppelsche daher Teil des gemeindeübergreifenden (Anröchte, Rüthen und Erwitte) und gut 450 ha großen Naturschutzgebietes SO-OO6 ‚Talsystem der Pöppelsche mit Hoinkhauser Bach‘…Die Pöppelsche ist darüber hinaus in einer Fläche von 450 ha als „NATURA 2000 Gebiet“ … ausgewiesen.“ [8]

11.03.2022: „Neue Ausblicke an der Pöppelsche: 400 000 Euro für besseren Schutz und Besucherlenkung – Das Talsystem der Pöppelsche hat auf Erholungssuchende schon immer eine starke Anziehungskraft ausgeübt. Doch in den vergangenen Jahren brachte das auch negative Aspekte mit sich: Müll, wildes Lagern, freilaufende Hunde oder Mountainbiking. Hinweisschilder wurden ignoriert. Das soll sich ändern. Geplant sind eine gezielte Besucherlenkung und ein besserer Schutz der Flora und Fauna.“ [9]

01.04. 2022: „Freilaufende Hunde, Motocross, Mountainbiking und Klettern prallen im Pöppelschetal bei Eikeloh mit dem Flächen- und Artenschutz aufeinander. Das Naturschutzgebiet ist bei Erholungssuchenden beliebt und hoch frequentiert. Das führt zwangsläufig zu Problemen. Ein Besucherlenkungskonzept soll nun dafür sorgen, dass Naturschutz und Freizeitaktivitäten in Einklang gebracht werden.“ [10]

07.12.2022: „Umbaumaßnahmen im Pöppelschetal haben begonnen – Das Besucherlenkungskonzept soll dafür sorgen, dass im Pöppelschetal Naturschutz und Freizeitaktivitäten in Einklang gebracht werden. Die Bauarbeiten haben nun begonnen – wenn auch mit leichter Verspätung. Ein Blick auf die Maßnahmen.“ [11]

Die Bauarbeiten für den neuen Rundweg im Pöppelschetal haben begonnen. Foto: ABU

25.01.2023: „So wird das Pöppelschetal wieder lebendiger: Abu führt Planungen bei Exkursion vor Augen – Mit mehr als 400 000 Euro Fördergeld wird das Naturschutzgebiet Pöppelschetal derzeit aufgewertet. Unter anderem fließt das Geld in Maßnahmen zur Besucherlenkung, um die Tiere im Naturschutzgebiet stärker als bisher zu schützen. Im Rahmen einer Exkursion stellte jetzt die Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz (Abu) Interessierten die Maßnahmen vor.“ [12]

Wie genau sich das Pöppelschetal im Zuge der Besucherlenkung verändern soll, zeigten Petra Salm (2.v.r.) und Christian Härting (r.) von der ABU bei einer Exkursion vor Ort auf. Foto: N. Gerwin

  1. Erfahrungen als Kind und junger Erwachsener (1960-1980)

Als Kinder spannte unser Vater im Winter manchmal, wenn reichlich Schnee lag, den Schlitten hinter seinen PKW und zog uns – südlich der B 1 – „den Knapp hoch“ [gemeint ist der erste Anstieg am Haarstrang] durch den Schnee. Das Pöppelschetal ließen wir natürlich links liegen.

Aber wir erinnern uns, dass wir dort häufiger waren, mehrmals zu Ostern, dann lagen dort nämlich Ostereier vor uns auf dem Boden! Aber wir kamen bald hinter dem „Trick“: Mein Vater erzählte immer vom Osterhasen, der angeblich hier gewesen war, und dann ließ er plötzlich und mit versteckter Hand wieder ein Schokoladenei in die Blätter und ins Gras fallen! Mit Begeisterung suchten wir sie auf, gaben sie unserem Vater zum Aufbewahren – und der hatte nichts Besseres zu tun, als sie nochmals fallen zu lassen… Er war eben damals schon ein Recyclingexperte und der Süssigkeitenkonsum konnte so wirksam begrenzt werden. Und als wir etwas älter waren, sind wir oft mit dem Fahrrad in der Pöppelsche unterwegs gewesen, „über 7 Hügel fast wie bei der Tour de France“.

Mein Bruder erinnert sich an die frühen 70er Jahren – der Pfadfinderstamm war gerade gegründet – gab es einige Jahre lang in der Nacht zum 1. Mai das Anzelten in der Pöppelsche. Alles noch einmal auf Stand bringen, die Zelte kontrollieren und natürlich Grillen. Er erinnert sich an einige noch sehr frostige Nächte, aber auch an viel Spaß und Abenteuer.

Außerdem erzählt mein Bruder, dass auf dem Gymnasium in Erwitte damals die Chemielehrer knapp waren. Also musste A.D., eigentlich Lehrer für Deutsch und Englisch, mit der Klasse Chemie machen. Auf Vorschlag der Schüler wurde Schnaps gebrannt. Um diesen dann geschickt zu verstecken und in Verhandlungen einzutreten. Nach mehreren zähen Verhandlungsrunden einigte man sich auf einen Termin in der Pöppelsche, um außerhalb der schulischen Ordnung, die Qualität des Brandes zu testen. War nicht lecker!

Als ich 1974 mein erstes Auto bekam, natürlich einen VW Käfer, bin ich hin und wieder mal in der Pöppelsche gefahren, etwa am Steilhang „hinter Stoinigers Tannen“ ins Tal hinein oder aus dem Tal heraus. Da war zunächst mal von nachträglichem Bedauern („Ich bereue meinen Sünden“) nicht die Rede

Selbst Anfang der 1980er Jahre bin ich noch einmal mit dem VW durch die Pöppelsche gefahren: Wir wollten mit den Pfadfindern einen Tag im Steinbruch („Koers Steinkuhle“) vorbereiten. Danach ging es weiter Richtung Eikeloh. Aber: Das Auto blieb stecken, weil der Auspuff hinten Wasser aus der Pöppelsche zog und der PKW „absoff“! Mit Schuhen und langer Hose musste ich unseren ältesten Sohn von der Rückbank „retten und ans Ufer tragen“. Gute Freunde aus Eikeloh haben unseren VW dann aus der Pöppelsche herausgezogen: Kind und Auto waren gerettet!

  •  Unsere Kinder sind selbst durch das Pöppelschetal gewandert von Effeln bis Bökenförde.
  1. Erfahrungen als Erwachsener (ca. 1980 bis 1990)

Als ich 1976 mein Geographie-Studium in Münster aufnahm, wurde das Bewusstsein mehr und mehr erweitert. Ich wurde an das Hochwasser 1965 in Bad Westernkotten erinnert, erlernte den Zusammenhang mit der Pöppelsche und las etwas über den Bau des Hochwasserrückhaltebeckens im Pöppelsche-Tal. Ich erfuhr, dass Eikeloher und Westernkötter manchmal Streit um den Kies in der Pöppelsche hatten und dass es sogar Konflikte auch zwischen Westereiden und Westernkotten gab.

Als die Pfadfinder in Bad Westernkotten 1972 dann gegründet wurden, konnte 1982 dann das 10-jährige Bestehen gefeiert werden. Damals leitete ich mit Elisabeth Hollenbeck-Koers die Rover-Runde, und wir beschlossen, dass wir uns im Rahmen einer kleinen Festwoche mit einem Schnadgang einbringen wollten. Diese Gesamtstrecke rund um die Gemarkung Bad Westernkotten beträgt mehr als 20 km, und so teilten wir sie in vier Abschnitte ein. 1982 wurde die Nordstrecke abgeschritten und ein Schnadstein am Suckeweg errichtet. 1985 ging es erstmals durch das Pöppelsche-Tal, das ja unsere Grenze zu Westereiden, Eikeloh und Bökenförde bildet. Und auch hier wurde ein Schnadstein aufgebaut. Ich hatte die Führung übernommen und habe einiges zu Schnadgängen und Grenzkonflikten erzählt.   

Und hier eine Aufnahme aus dem Jahr 1985, entnommen dem Heimatbuch von 1987:

Ganz wichtig für mich wurde dann die Zusammenarbeit mit dem Heimatverein, den wir 1981 gegründet haben. Ich übernahm den Arbeitskreis Geschichte. Meine Geschichtsforschung hat Fortschritte gebracht, aber auch meine Kommunalpolitik. Mein Verständnis für Umweltschutz stieg (Hochwasserschutz; Hund, die Wildtiere jagen; Motorräder, die Motor-Cross in der Pöppelsche veranstalteten…). Und auch die Erkenntnis wuchs, dass es gilt: Wer die Vergangenheit kennt, kann die Zukunft gut gestalten! –

In der Kommunalpolitik (Planungs- und Gestaltungsausschuss, Umwelt- und Naturschutz, Verkehrsausschuss) stand das Thema „Pöppelsche“ immer mal wieder auf der Tagesordnung, ich erinnere mich vor allem an das Hundethema und das massive Parken am Wirtschaftsweg „Zur Pöppelsche“. – Da habe ich viel dazugelernt.

  1. Erfahrungen heute

Im Jahr 2023 bekam ich ein Buch geschenkt mit dem Titel „Glücksorte am Hellweg“ [13]:

Darin werden 80 Sehenswürdigkeiten zwischen Dortmund im Westen und Höxter-Corvey im Osten beschrieben, darunter auch das Pöppelsche-Tal. Dazu heißt es: „…“ Fast wie im Allgäu – Die Pöppelsche bei Eikeloh – Man kann immer wieder kommen. Die Pöppelsche, ein 17 Kilometer langer temporärer Bach (Schledde) zwischen Anröchte und Bökenförde ist ungemein vielseitig in ihrer landschaftlichen jahreszeitlichen Ausprägung. – Je nachdem, welchen Einstieg man wählt, Effeln, Berge, Eikeloh, ergeben sich immer neue Eindrücke. – Für ausdauernde Wanderfans empfiehlt sich ein 10 Kilometer langer Rundweg, der am Wanderparkplatz bei Effeln beginnt (Ausschilderung: Radroute Steine und mehr) … Seit 2023 gibt es bei Eikeloh eine neue Attraktion. Ein ca. 20 Hektar großes Areal ist für die Öffentlichkeit erschlossen worden, um Fauna und Flora erfahrbar zu machen. Über angelegte Sandwege kann man das weitläufige hügelige Gelände erkunden, den angesiedelten Rindern und Eseln beim Grasen zuschauen, Vögel beobachten. Vielleicht entdeckt man in einem kleinen Tümpel eine Gelbbauchkröte. Kaum vorstellbar, dass in dem so harmlos aussehenden trockenen Bachbett im Winter sogar Kanuten ihre Fahrtüchtigkeit erproben. Die meiste Zeit des Jahres gibt es Wasser nur in den Kolken, strudelig ausgewaschenen tiefen Wasserbecken. – Die Hügel rund um den Bachlauf halten nicht nur den Alltagslärm fern, sondern speichern auch die Sonnenwärme. Die Landschaft ist nicht unbedingt spektakulär, entfaltet aber einen besonderen Reiz. – Man fühlt sich angenehm entspannt, dem Alltag entrückt.“

Wenig später haben wir die neu gestalteten, aber eingegrenzten Fußwegeverbindungen aufgesucht. Ich kann nur sagen:

  • Gelungen, einfallsreich, umweltschonend, tolle Aus- und Einblicke…auch für (Kur-) Gäste äußerst attraktiv, informativ…
  • Wandern im Pöppelschetal schafft Einklang mit der Natur und stärkt die Gesundheit…
  • Und selbst für Hundebesitzer – Hunde natürlich angeleint! – bietet der Weg Bewegung, Kommunikation; dem Leben einen Sinn geben…

Dem Heiligen Franziskus wird nachgesagt, dass er mit den Tieren sanft und einfühlsam redete. Versuchen Sie es doch selbst einmal, Sie werden vielfältige Kommunikation haben: mit Ihrem Hund, mit den Wildrindern und Wildpferden, mit zirpenden Grillen… und vielleicht sogar mit einer Gelbbauchunke!

Aufnahmen vom 30.08.2024


[1] Hier und im Folgenden kann nicht alle Literatur ausgewertet werden. Für Interessierte nenne ich noch einige weitere Aufsätze/Bücher:

  • 1981: Kreis Soest in Verbindung mit dem Kreisheimatpfleger (Hg.): Biologisch wertvolle Lebensräume zwischen Haar und Lippe – Ein Beitrag zum Natur- und Landschaftsschutz, Heft 9 der Reihe: Beiträge zur Heimatkunde des Kreises Soest, Laumanns Druck Lippstadt 1975 [Text von Karl-Heinz Loske; darin der Teilaufsatz 6.1.: Pöppelsche-Tal südlich von Eikeloh, S.56-58]
  • 1987: Im Heimatbuch von 1987 kommt der Suchbegriff „Pöppelsche“ 31-mal vor.
  • 1989: Jütte, Friedhelm, Die reale Vegetation des Naturschutzgebietes Pöppelsche-Tal (Kreis Soest). (Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der 1. Staatsprüfung für das Lehramt Sek I und II), Köln 1989
  • 2005: Heimatverein Bökenförde (Hg.): Ruholl, Dirk: Bökenförde. Ein Dorf an Gieseler und Pöppelsche – Dorfgeschichte von 1005 – 2005, Bökenförde 2005 [zahlreiche Aufsätze, Verfasser u.a. Annika Hubrich, Klaus Panzer, Dirk Ruholl und Wolfgang Bockhorst] 2016: Mendelin, Heinrich Jürgen/Bentler, Peter/Reen, Josef/Mendelin, Heiner (Hgg. für ProBerge), Dorfchronik Berge 1216-2016, Band 1 und 2; Koerdt-Verlag Anröchte 2016 [2 umfangreiche Bände]

[2] Wikipedia, Zugriff: 03.09.2024

[3] Im Heimatbuch von 1987, S. 11

[4] Zitiert aus: Marcus, W./Jesse, M./Mönnig, F./Richter, A. [Hrsg.], Bad Westernkotten. Altes Sälzerdorf am Hellweg. Lippstadt 1987 [480 Seiten; 2. Heimatbuch zu Bad Westernkotten], S. 478; weitere Angaben sind dem Aufsatz von Heinrich Jürgen Mendelin „Wetter und Unwetter in Berge“ zu entnehmen, zu finden in dem u. g. Doppelband

[5] Vgl. Wikipedia, Artikel „Hochwasserrückhaltebecken Pöppelsche, Zugriff: 03.09.2024

[6] Vgl.:

  • Hubert Schulte Beerbühl: Eikeloh. Ein Dorf am Hellweg 836–1986, Selbstverlag, Münster 1985, S. 194
  • Wolfgang Marcus: Wasserprobleme zwischen Bad Westernkotten, Bökenförde und Lippstadt: Weihe, Bökenförder Dorfgraben und Breiter Graben. In: Heimatblätter Lippstadt, Lippstadt 1990
  • Waltraud Mallek: Die Pöppelsche; in: Mendelin, Heinrich Jürgen/Bentler, Peter/Reen, Josef/Mendelin, Heiner (Hgg. für ProBerge): Dorfchronik Berge 1216-2016, Band 1 und 2; Koerdt-Verlag Anröchte 2016, S. 33-35

[7] Ebd.

[8] Mendelin, Heinrich Jürgen: Die Pöppelsche; in der Dorfgeschichte von Berge, aaO. S. 29-33

[9] Patriot, 11.03.2022

[10] Patriot, 01.04.2022

[11] Patriot, 07.12.2022

[12] Patriot, 25.01.2023

[13] Ertmer, Cornelia / Koppetsch, Anne-Kathrin / Lorenz, Bianca: Glücksorte am Hellweg, Droste-Verlag Düsseldorf 2023