von Wolfgang Marcus; Erstabdruck: Marcus, Wolfgang, Pättkes-Tour durch Kuotten – Bad Westernkotten: Heilbad der kurzen Wege, in: JB 2016, S.111-116; und: HB 2016, S.105-108
Innerörtliche Fußwege in Bad Westernkotten
Hier sollen nicht die straßenbegleitenden Bürgersteige und auch nicht die Wirtschaftswege, die als Fußwege mitbenutzt werden können, vorgestellt werden, sondern lediglich die reinen Fußwege und –oft nur ganz kurzen – Fußwegeverbindungen. Neben einer kurzen Lagebeschreibung habe ich auch versucht, etwas zur Geschichte des jeweiligen Weges heraus zu finden.
Gegliedert sind die Fußwege in alphabetischer Reihenfolge: Entweder hat der Fußweg selber einen Namen (dann in Anführungsstriche gesetzt), oder es wird der Name der angrenzenden Straße oder des Gebietes genommen.
Insgesamt bin ich auf über 40 nur fußläufig bzw. mit dem Rad zu passierende Wegeverbindungen gestoßen. Hier wird deutlich, dass dahinter ein Konzept steckt, das mit dem Satz „Bad Westernkotten – ein Ort der kurzen Wege“ beschrieben werden könnte. – Verschweigen darf man aber auch nicht, dass es in einigen Fällen allerdings auch – aufgrund fehlender Mehrheiten im Stadtrat – nicht gelungen ist, entsprechende Wegeverbindungen zu verwirklichen, so am Wendehammer des Birkenweges sowie am Südende der Straße Alter Postweg oder zwischen der Kampstraße und der Straße Am Muckenbruch.
- Alter Postweg-Schützenstraße (nach 1958 errichtet)
Dieser Fußweg läuft unmittelbar südlich an der 1958 errichteten Schützenhalle vorbei und stellt unter anderem für die Schulkinder aus dem Alten Postweg eine gute Abkürzung dar.
- Alter Postweg-Uhlandstraße (ca. 1980)
Diese Verbindung im Norden des Alten Postweges und der Uhlandstraße (mit einer verrohrten Überquerung eines Grabens) wurde durch den 1976 verabschiedeten Bebauungsplan Nr. 14 Wagenfeldstraße/Postweg geplant und um 1980 angelegt. Er stellt insbesondere für Schulkinder aus den am Ostrand gelegenen Straßen eine gute Verbindung zur Schule, der Turnhalle usw. dar.
- „Am Feuerteich“ (vor 1828)
Dieser Weg findet sich schon in fast identischer Wegeführung im Urkataster von 1828. Der Feuerteich, damals „Feuerkuhle“ genannt, lag übrigens unmittelbar östlich der heutigen Fürst-Ferdinand-Straße. [vgl. Abb. Auszug aus dem Urkataster]. Am 22.5.1990 beschloss der Bauausschuss der Stadt Erwitte auf Vorschlag der Heimatfreunde den entsprechenden Gassennamen.
- Am Grüngürtel-Hedwigstraße (ca. 1955]
Dieser nur mit Feinschotter ausgestattete Weg wurde Mitte der 1950er Jahre angelegt. Er ist nur etwa einen Meter breit und stellt eine fußläufige Verbindung zwischen der Hedwigstraße und der Straße am Grüngürtel sowie dem Grasweg zwischen Fredegras- und Spielplatzstraße entlang des Forellenwegwäldchens dar.
- Am Muckenbruch-Muckenbruch (2010)
Planungen für diesen Fußweg aus dem Siedlungsraum in das NSG Muckenbruch gab es bereits seit 1992. Angelegt wurde der Weg dann im Wesentlichen durch die Bad-Westernkotten-Stiftung im engen Zusammenwirken mit der Rentnertruppe und weiteren Helfern. Näheres findet sich im Jahrbuch 2011 auf den Seiten 108-110.
- An der Graft-Kampstraße (2000)
Dazu finden sich folgende Einträge in den Chroniken: 30.6.1999: Die SPD spricht sich für einen Wanderweg von der Graft zur Kampstraße entlang einer städtischen Grabenparzelle aus. – Anfang Dezember 2000: Zwei neue Wanderwege – An der Graft –Kampstraße und vom Holunderweg zur Aspenstraße – werden auf Initiative von SPD und CDU in den nächsten Wochen angelegt.
- Aspenstraße-Holunderweg (2000)
Auch hier das Zitat aus der Chronik: „Anfang Dezember 2000: Zwei neue Wanderwege – an der Graft und vom Holunderweg zur Aspenstraße – werden auf Initiative von SPD und CDU in den nächsten Wochen angelegt.“
- Aspenstraße-Holzweg
Dieser steile schmale Fußweg schafft eine Verbindung von der Brücke über den Osterbach am Holzweg entlang auf die Höhe der Aspenstraße. Er ist mit einem Geländer zum Osterbach hin gesichert.
- Aspenstraße-Schützenstraße-Am Zehnthof
Dieses Wegenetz erschließt den inneren Bereich dieses Gebietes mit dem Schulzentrum, der Turnhalle und dem Lehrschwimmbecken und wurde im Zusammenhang mit dem Bau der Schule (1968), der Turnhalle und des Lehrschwimmbeckens (1975) und der Errichtung des Spielplatzes (2011) errichtet und zum Teil verändert.
- Aspenstraße-Westwall
Dieser Weg verläuft am früheren Café Krogmann vorbei auf den Westwall. Er verläuft teilweise über Privatflächen und wurde vor ca. 2012 Jahren durch eine Änderung des B-Plans für die Allgemeinheit gesichert.
- Auf der Brede-Kurpark (2006)
Dieser Weg verläuft nördlich des Park-Cafés, führt rechtwinklig um das Gelände des Baubetriebes des Kurparkes (früher mal ein Tennisplatz!) herum und stößt dann auf die Zufahrt der Kurhalle. Er wurde im März/April 2006 durch die Bürgerstiftung im Zusammenwirken mit Anliegern gepflastert und damit erst einer öffentlichen Nutzung zugänglich gemacht. [JB 2010, S. 32]
- Auf der Brede-Weringhauser Straße (1982)
Durch den Bau der Kurpromenade wurde mehrere Straßen abgebunden, so auch die Straße Auf der Brede. Fußgängern und Radfahrern steht aber eine durch Beete abgegrenzte Verbindung zur Verfügung. [vgl. Beste, aaO, S. 275]
- Birkenweg-Erlenweg
Der Bebauungsplan Lindenstraße/Zur Josefslinde (B-Plan Nr. 7) wurde 1975 rechtskräftig. Die Fuß- und Radwegeverbindung wird deshalb ca. 1975 geschaffen worden sein. Der endgültige Ausbau des Erlenweges erfolgte 1989.
- „Bredenollgasse“ (vor 1828)
Diese Gasse, eine Verbindung zwischen Schützenstraße und Kirchplatz/Am Ehrenmal bestand schon vor Anlegung des Urkatasters. Sie führte an zwei Seiten um das Anwesen der Erbsälzerfamilie von Bredenoll herum. Durch den Bau der katholischen Kirche dort und die später ergänzte umliegende Bebauung hat der Weg seinen früher vorhandenen engen Gassencharakter etwas verloren.
- „Bruchweg“
Zwei Fuß- und Radwege im Erwitter Bruch heißen Bruchweg: der eine führt von Solering Höhe Bürgermeister-Eickmann-Weg bis zur Westernkötter Straße beim Bauern Müller-Moneke, der andere kreuzt den erstgenannten und verläuft von der Gärtnerei Merschmann bis zum Brockmeiersweg und befindet sich komplett in der Gemarkung Erwitte.
- „Bürgermeister-Eickmann-Weg“
Dieser Weg verbindet den Mühlenweg mit dem Solering und findet seine Fortsetzung im Bruchweg, der nach Erwitte führt. 1994 wurde er nach dem einzigen Ehrenbürger Bad Westernkotten benannt [vgl. JB 2014, S.150]. Seit 2011 wird der Weg auch als Zufahrt vom Solering aus zum Hotel Salinenparc genutzt [vgl. JB 2012, S. 168].
- „Erbsälzergasse“ (vor 1828)
Dieser Fußweg führt entlang des Anwesens der früheren Erbsälzerfamilie Löper, wird von einer hohen Bruchsteinmauer begleitet und ist schon im Urkataster eingezeichnet. – Am 22.5.1990 beschloss der Bauausschuss auf Vorschlag der Heimatfreunde den entsprechenden Gassennamen.
- Erlenweg-Zur Josefslinde (2004)
Zwischen dem Parkplatz an der Straße Zur Josefslinde am Südrand des Friedhofs und dem Erlenweg war ein Beet angelegt worden. Hier hatte sich die Bevölkerung eine Abkürzung in Form eines Trampelpfades geschaffen. Dieser wurde nach Genehmigung durch die Stadt am 19.6.2004 durch die örtliche SPD gemeinsam mit der Firma Riedel gepflastert.
- „Forellenweg“ (1967)
Die Anlegung des Forellenweges als Verbindung zwischen Kurpark und dem Wirtschaftsweg Zur Bleiche erfolgte 1967. Dabei wurde ein Teil des Waldsaums rund um die Fredegrassiedlung in Anspruch genommen. Zwei Brücken, über den Osterbach und die Flachsröte, waren nötig.
Mitte der 1990er Jahre ist dann der zweite Bauabschnitt verwirklicht worden, der am nördlichen Gieselerufer von der Straße Zur Bleiche bis zum Abzweig der Weihe („Überflut“) verläuft und dann – nach Überquerung der Gieselerbrücke – am südlichen Ufer weiterführt und im Muckenbruch endet. – Im Jahre 2000 wurde von der Stadt Lippstadt noch ein neuer Verbindungsweg zum Bökenförder Milchweg angelegt.
- Fredegrasstraße-Spielplatzstraße (nach 1955)
Dieser Grasweg beginnt beim Pfadfinderhaus am Ende der Fredegrassiedlung und mündet beim Kindergarten „Abenteuerland“ auf die Spielplatzstraße. Er entstand im Zusammenhang mit dem Bau der Fredegrassiedlung.
- Fredegrasstraße-Osterbachstraße (ca. 1955)
Dieser etwa einen Meter breite asphaltierte Fußweg zweigt nördlich des Hauses Nr. 9 von der Fredegrasstraße ab. Er ist bereits im alten B-Plan für das Fredegras eingezeichnet und wurde etwa 1955 verwirklicht.
- Griesestraße-Westwall (nach 1950)
Diese Fußwegeverbindung ist im Urkataster von 1829 noch nicht nachweisbar. Der Weg wird wahrscheinlich erst nach dem 2. Weltkrieg angelegt worden sein, damit die Mütter, die eine Kur im Mütterkurheim (seinerzeit im Eigentum der Solbad GmbH) bekamen, eine Wegverbindung zu einer Liegewiese („Mütterwiese“) südlich des besagten Fußweges erhielten (ebenfalls im Eigentum der Solbad). Nachdem die Solbad die sog. Mütterwiese verkaufen musste, wurden dort drei Häuser errichtet. Am 18.10.2006 beschloss der Planungsausschuss den endgültigen Ausbau dieses Stichweges an der Mütterwiese .
- „Herrengasse“ (ca. 1830)
In „Vertell mui watt, Nr. 344, 2008, wird in einem kleinen Aufsatz ein Kaufvereinbarung aus dem Jahre behandelt, aus dem im Folgenden zitiert wird: „Zwischen Joseph Nigenaber genannt Rustige dahier und dem Ortsvorstande ist folgende Vereinbarung über die Abtretung und den Verkauf einer Gaße von seinem Garten hinter seinem Wohnhause zustande gekommen. Der Joseph Nigenaber überläst der Gemeinheit Westernkotten eine Durchgangsgaße, vom Kirchhofe bis zum Bache führend, von seinem hinter seinem Wohnhause belegenen Garten nach Süden hin, und zwar in einer Breite von fünf Fuß rheinländisch.“ – Der Name „Herrengasse“ geht darauf zurück, dass diese Wegeverbindung vor allem von den Erbsälzern, auch die „Herren“ genannt, genutzt wurde.
- „Kukuksgasse“
Die Kukuksgasse verbindet die Bruchstraße mit der Straße Zur Landwehr. Im Urkataster von 1828 ist hier ein Graben bzw. Wasserlauf einzeichnet. Wohl in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Graben dann verfüllt und ein Fußweg angelegt. Am 22.5.1990 beschloss der Bauausschuss auf Vorschlag der Heimatfreunde den Gassennamen Kukuksgasse. Auf dem entsprechenden Legendenschild steht: Volkstümlicher Name der Wegeverbindung zwischen Bruchstraße und Zur Landwehr. Benannt nach einer früher hier wohnenden Familie Kukuk. – Am 14.6.2012 fand die Anliegerversammlung zum endgültigen Ausbau der Kukuksgasse statt, der Endausbau erfolgte im Mai/Juni 2013.
- Kurparkfußwege (seit 1950)
Diese Wege in wassergebundener Decke wurden seit 1950 angelegt, später noch erweitert und teilweise bzw. halbseitig auch mit Betonplatten versehen, um sie bei Regen begehbar zu halten. Auch ein zweiter Ausgang Richtung Nordstraße und Forellenweg kam später hinzu.
- Lindenstraße-Westwall (vor 1829)
Diese Fußwegeverbindung findet sich schon im Urkataster von 1829 [vgl. Karte 1467-UR-14]
- Muckenbruchwege [ab 1952]
„Schon am 12.2.1952 machte man sich im Gemeinderat Gedanken, das Muckenbruch den Kurgästen zugänglich zu machen. Der von der Antoniusstraße in das Muckenbruch führende Weg solle durch das Muckenbruch bis zur Kreisstraße nach Bökenförde verlängert und als Spazierweg gestaltet werden. In den Folgejahren legte man entlang der Entwässerungsgräben… Wirtschaftswege an. Sie ermöglichen es nach und nach, das etwa 120 Morgen umfassende gemeindeeigene Gelände zu durchwandern.“ [Beste, aaO, S. 267]
- „Mühlenweg“ (um 1980)
Der Fußweg Mühlenweg verbindet den Solering mit dem eigentlichen Mühlenweg und dient auch als Zuweg für den Parkplatz des „Medivital“. Er wurde im Zusammenhang mit der Anlegung des Solerings als kleine Umgehungsstraße in der heutigen Form angelegt. Im Urkataster ist ein „Mühlenweg“ zu finden, der von der Weringer Mühle bis über die Friedhofslinde bis zum Schäferkamp verlief. [vgl. UR 8]
- „Nordwall“ (vor 1828)
Auch dieser Weg findet sich schon im Urkataster von 1828. Er verbindet den heutigen Kurpark bzw. die Straße Auf der Brede mit der Stadtgasse.
- Osterbachstraße-Königssood (vor 1828)
Dieser kleine Fußweg verläuft östlich des heutigen City-Grills (frühere Metzgerei Gockel) zum Königssood hin. Auch im Urkataster ist hier schon eine Wegeverbindung zu finden.
- Osterbachstraße-Forellenweg (ca. 1967)
In der Verlängerung der nördlichen Osterbachstraße mit dem Forellenweg gelegen dient dieser Weg im südlichen Teil auch der Anbindung der Kläranlage/Pumpstation sowie einiger Privathäuser. Wahrscheinlich 1967 im Zusammenhang mit der Anlegung des Forellenweges entstanden.
- Pöppelschewege (z.T. vor 1828)
Im Urkataster von 1829 heißt der Wirtschaftsweg „Zur Pöppelsche“ auch noch „Holzweg“. Dieser nimmt dann den Verlauf Richtung Furt durch die Pöppelsche nach Eikeloh bzw. weiter Richtung Eringerfeld. Die anderen Wegeverbindungen in der Pöppelsche sind erst später dazu gekommen.
- Prozessionsweg-Gieselerweg
Der Prozessionsweg war viele Jahre nur ein Fußweg. Eine Anliegerstraße wurde im Rahmen der zunehmenden Bebauung angelegt. Der endgültige Ausbau des Prozessionsweges fand 2012/13 statt. Dabei wurde auch wieder das östliche Teilstück zum Gieselerweg hin als Fuß- und Radweg angelegt.
- Salzstraße-Königssood (vor 1828/1996)
Eine entsprechende Wegeverbindung findet sich schon im Urkataster. 1996 wurde der Weg, der auch einige Häuser erschließt endgültig ausgebaut. Dazu heißt es in der Chronik 1996:„20.9.1996: Ortsvorsteher Beste stellt in der Presse den fast vollendeten 1. Bauabschnitt im Bereich Alter Markt/Königssood vor. Außerdem laufen derzeit die Restarbeiten beim Straßenausbau für die Stichstraße der Salzstraße.“
- Sanddornring-Schwarzdornweg (2009)
Der Schwarzdornweg wurde im Mai 2009 endgültig ausgebaut. Schon damals war eine Rad- und Fußwegeverbindung zum östlichen Baugebiet (später Sanddornring) vorgesehen.
- Sanddornring-Zur Josefslinde (2007)
Dieser Fußweg mündet, vom Sanddornring kommend, genau beim Heiligenhäuschen auf den Wirtschaftsweg „Zur Josefslinde“ und wurde – nach entsprechender Ausweisung im betreffenden Bebauungsplan – im Mai 2007 verwirklicht. Finanzierung und Durchführung lagen in der Hand der Bürgerstiftung. [vgl. JB 2010, S. 33]
- Stadtgasse-Nordstraße (vor 1829)
Diese Fußwegeverbindung findet sich schon im Urkataster aus dem Jahre 1829 [vgl. Karte 1467-UR-07]
- Weringhauser Straße-Salzstraße (1983)
Durch den Bau der Kurpromenade vom Solering bis zum Westerntor wurden mehrere angrenzende Straßen abgebunden, so auch die Salzstraße. Durch eine Reihe von Pollern steht Radfahrern und Fußgängern aber eine problemlose Verbindung zur Verfügung. Am 29.6.1992 begannen die Arbeiten zur Umgestaltung der Salzstraße als Fortsetzung der Kurpromenade.
- Weringhauser Straße-Westwall (1977)
„Nach dem Abbruch des Hauses Speckenheuer neben dem Kurhaus war es 1977 möglich, eine fußläufige Querverbindung über Westwall und Griesestraße zum Kurmittelhaus…anzulegen“ [Beste, aaO, S. 275].
- „Westwall“ (vor 1828)
Dieser Weg folgt der Anfang des 16. Jahrhundert angelegten Landwehr/Wallanlage, die später abgetragen wurde. Der Westwall verläuft von der Aspenstraße (Schrops Linde) bis zur Weringhauser Straße (Kurpromenade). Er wurde 1966 vom Kurhaus bis zur Aspenstraße befestigt. [Beste, aaO, S. 275]