1994: Kemper, Jürgen: Der Hellwegraum und der Königshof in Erwitte zur Zeit der Sachsenkriege Karls des Großen (768—814)

Von JÜRGEN KEMPER (BÜREN); in: Heimatblätter Lippstadt 64. Jahrg. (1984), S. 41-46

Der Hellwegraum zwischen Dortmund und dem Weserraum scheint für Karl den Großen im Zusammenhang mit seinen Feldzügen gegen die Sachsen in den Jahren ab 772 n. Chr. aber auch mit den Christianisierungsmaßnahmen und der Verwaltung des neu eroberten Teils des fränkischen Reiches einen besonderen Wert gehabt zu haben.

So war die Infrastruktur dieses Gebietes und seine Bedeutung in erster Linie von strategischen und militärischen Notwendigkeiten geprägt. Der Hellweg stellte mit seinen Etappenstationen wohl

eine der wichtigen ost-westlichen Verbindungslinien von Sachsen zu den Kerngebieten des fränkischen Reiches dar. Als Verbindungslinie lag der Hellweg an einem Dreieck, das durch die wichtigen Burgen Sigiburg (Hohensyburg bei Hagen) im Westen, die Karlsburg (wohl bei Paderborn an der oberen Lippe, die Lage der Karlsburg ist nicht genau bekannt) im Osten und die Eresburg (bei Marsberg) im Südosten gekennzeichnet ist. Die genannten Burgen spielten für Karl den Großen und seine Truppen für den Erhalt und den Ausbau der fränkischen Herrschaft über die ab 772 nach und nach eroberten sächsischen Stammesgebiete eine wesentliche Rolle. Sie dienten mit einer Besatzung von fränkischen Soldaten versehen zur Sicherung der fränkischen Herrschaft in Sachsen gegen die Stämme der Westfalen, Engern und Ostfalen und als wichtige Stützpunkte an den Anmarschwegen fränkischer Truppen, die gegen die feindlichen Sachsen in der Weserfestung herangeführt wurden.

Westsachsen zur Zeit Karls des Großen [1]

Diese Burgen, beiderseits des Hellweges gelegen, zum Teil schon von den Sachsen militärisch genutzt, aber von Karl dem Großen und seinen Truppen erobert und ausgebaut, stellten eine Art „Sprungbrett ins Weserbergland” dar. [2]

Man kann so wohl nicht umhin, eine besondere strategische Bedeutung des Hellwegraumes wie auch der Burgen (sowohl bei den Sachsen wie auch bei den Franken) festzustellen, und man kann wohl in den ersten Jahren der Sachsenkriege ab 772 von einer Art „Burgenkrieg“ auf beiden Seiten sprechen.[3]

Die Truppenverbände der Franken waren nicht gerade besonders beweglich, vielmehr bestanden sie aus einem mittelschweren bis schweren Reiterheer und einem großen Verpflegungs- und Belagerungstrain [4] , für den gesicherte Marschrouten und Etappenstationen notwendig waren.

Eine Anmarschroute bildete der Hellweg in Form einer Art gesicherter Königsstraße, die zu beiden Seiten in Abständen von 5 bis 10 km mit Königsgütern versehen war. Folgende Stationen mit Königsgut sind wohl anzunehmen: Ehrenzell, Steele, Bochum, Huckarde, Dortmund, Brakel, Unna, Steinen, Werl, Ampen, Soest, Schmerlecke, Altengeseke, Erwitte, Geseke und Paderborn. [5]

Der Hellweg als wichtiger Weg in Ost-West-Richtung, dessen Anlegung oft Karl dem Großen zugeschrieben wird, „ist nach Ausweis prähistorischer Funde — (jedoch) — viel älter und nicht erst von Karl d. Gr. angelegt“. [6] Älteren und neueren Forschungsergebnissen zufolge kann wohl davon ausgegangen werden, dass der Hellweg zumindest an einigen Stellen mit karolingischem Königsgut bzw. Reichsgut besetzt war.

Zu diesem Problembereich zeichnete Georg Droege die Karte „Karolingisches Königsgut in Westfalen“.[7]

Selbst schränkt Droege zu dieser Karte jedoch ein, dass sich nicht jedes belegte königliche Gut an Durchgangsstraßen wie z. B. den Hellweg anlehnen lässt, und dass man nicht unbedingt von der Lage der Königsgüter auf Durchgangsstraßen schließen kann.

Auch Albert K. Hömberg hat zur Feststellung fränkischen Königsgutes in Westfalen wichtige Beiträge geleistet. Nach Hömberg steht fest, dass ein Zusammenhang zwischen Straßen und den (wie immer gearteten) karolingischen Stützpunkten besteht, und dass es „ein karolingisches System zur Beherrschung des eroberten Landes – (Sachsen) – gegeben hat.“ [8] Hömberg nun zeichnet Burgen, Königsgüter und Kirchen im fränki-

schen Westfalen des 9. und 10. Jahrhunderts ein. [9]

Als ein exemplarisches und exakter fassbares Beispiel eines fränkischen Königsgutes in Form eines Königshofes im ehemaligen Kreis Lippstadt und heutigen Kreis Soest soll hier der Königshof Erwitte etwas näher untersucht werden.

Erwitte, das schon 1904 bei Rübel [10] als Etappenort und königliches Gut erwähnt wird, hat für

uns heute besonders an Wert gewonnen, da es der Archäologie in den Jahren 1938 und 1940 gelungen ist, Überreste der karolingischen Anlage freizulegen. Somit ist den Historikern ein wichtiger materieller Beweis für die bisher nur urkundlich erwähnte Existenz dieses königlichen Gutes an die Hand gegeben. Erste Grabungsberichte, die Carl Schuchhardt bereits 1904 vorlegte [11], scheinen Rübel zu bestätigen, dass es sich bei Erwitte um die Anlage einer „curtis regia“” handelt, die durch Flüsse und Wassergräben gesichert war. [12]

Erwitte, Arwitte, Arveite oder Arvita, ein strategisch auch für Karl den Großen wichtiger Ort, liegt an einer Kreuzung von — im Mittelalter wie heute — wichtigen Verkehrs- und Handelsstraßen. Im Mittelalter sind damit vor allem der Hellweg

[13]

von West nach Ost, die Straße von Köln in den Raum Osnabrück-Minden (mit den Stationen Arnsberg, Erwitte, Lippstadt), der Haarweg von Unna über den Haarkopf nach Erwitte und die Straße vom Ruhrtal über Suttrop, Belecke, Haarhof nach Erwitte gemeint. [14]

Eine wichtige Frage im Zusammenhang mit Erwitte ist die, ob es sich bei der sogenannten „curtis Erwitte“ um eine alte karolingische Reichsdomäne (wie Rübel u. a. es behaupten) [15] handelt oder nicht. Dafür spräche, dass sich schon früh in der Gegend um Erwitte urkundlich beglaubigtes Reichsgut befunden hat. Ein weiteres Indiz glaubt Tochtrop in der genauen Anlage dieses Gutes und seiner systematischen Anordnung erkannt zu haben. [16] So lässt sich in Erwitte dieselbe Anlage nachweisen wie bei Dortmund und anderen entsprechenden Orten. [17] Ähnlich wie in Dortmund liegt in Erwitte das gesamte Ackerland beiderseits des Hellweges in Gemengelage, so dass der Hof Erwitte wie der in Dortmund dem Zug des Hellweges folgt. Dies lässt Tochtrop zu dem Schluss kommen, dass die Anlage der „curtis“ in Erwitte in naher Verbindung zum so bedeutenden Hellweg stehen‘ muss. Als weiteres Indiz für karolingischen Besitz kann die planmäßige Einteilung des Landes in der Erwitter Anlage in sogenannten Königshufen gewertet werden. Das Erwitter Reichsgut ist Streubesitz, aus dem „sich systematisch die Ausscheidung der karolingischen Königshufe nachweisen“ lässt. „Es sind hier Höfe herausgeschnitten, bei denen eine Hufe von 48 Morgen charakteristisch ist. … Der Königshof selbst, die eigentliche terra salica, umfasste 96 Morgen, demnach zweimal 48 Morgen, also 2 Hufen.“ [18] Die Beweiskette fortsetzend, vergleicht Tochtrop die Hufengröße mit den Ergebnissen von Meißen, wonach die karolingische Königshufe zwischen 48 und 50 Hektar schwankt. [19]

Denkbar wäre in diesem Zusammenhang für Erwitte eine gewaltsame Zusammenfügung vorhandener Höfe zu einer Königshufe. Auf jeden Fall zeigt die ganze Anlage nach Tochtrop fränkischen Ursprung an, den er auf Karl den Großen selbst zurückführt. [20] Weitere Einzelheiten dieser karolingischen Königsdomäne Erwitte können mit Tochtrop an dem „Cipatulare de villis“ Karl des Großen (entstanden zwischen 770 und 800 n. Chr.) gemessen werden.

Auf Schuchhardts bisherigen Untersuchungen

und Grabungen basierend, lässt sich wohl allgemein folgende Beschreibung der „curtis“ in Erwitte annehmen: Der Hof bestand aus 2 Vier- oder Rechtecken von ca. 1 bis 2 Hektar Größe. Ein Teil davon war als Hauptviereck stark mit Wällen, Mauern und Gräben befestigt. Im Inneren der Anlage lassen sich etwa folgende Gebäude denken: Herrenhaus, Kapelle, Arbeits- und Schlaftrakte, Küchen, Scheunen, Ställe. Neben der eigentlichen „curtis“ gab es die davor liegende „curticula” (auch „promerium“ genannt), die meistens bepflanzt war. Statt der Bezeichnungen „curtis” und „curticula“ gibt es nach Rübel und Schuchhardt auch die Bezeichnungen „palatium” für „curtis“ und „heribergum”“” für „curticula”. Die „curticulae” beherbergten in Kriegszeiten wohl durchmarschierende Truppen (so möglicherweise bei den Sachsenkriegen), während sie in Friedenszeiten Gärten und Weiden abgaben.[21]

Ähnlich wie Rübel und andere es tun, lässt auch Tochtrop der „curtis“ speziell aber der „curtis Erwitte” eine militärische Bedeutung zukommen. „Sowohl in karolingischer als in sächsischer Zeit scheint sie (die „curtis“ in Erwitte) — von fast allen Heereszügen zwischen Rhein und Weser berührt worden zu sein.“ [22]  Hier zeigt sich wieder der militär-technische und strategische Aspekt, der bei den Feldzügen und Strafexpeditionen Karls des Großen gegen die Sachsenstämme in der Weserfestung eine große Rolle gespielt haben muss, und in dessen Zuge Erwitte sicherlich eine Funktion gehabt haben dürfte.

Damit kommt man zum Problem der Datierung dieses Königshofes, Tochtrop gibt, auf Rübel fußend, als Errichtungszeitraum für die „curtis Arwitti“ den Zeitraum Winter 784—85 an. [23] Damit wäre Erwitte möglicherweise von den Sachsenzügen Karls des Großen in den Jahren 784, 794 und 795 betroffen worden.

Primär wohl als militärische Anlage konzipiert, muss die wirtschaftliche Erschließung wohl erst später erfolgt sein. [24]

Etwas mehr Licht in das historische Dunkel um die karolingische „curtis Arwitti“ können die Untersuchungen und Ergebnisse von Ausgrabungen in Erwitte bringen, die 1938 und 1940 unter der Leitung des Westfälischen Landesmuseums für Vor- und Frühgeschichte Münster durchgeführt

wurden. Durch diese Grabungen unter Professor Dr. Stieren und seinen Mitarbeitern Klein und Dr. Beck sollten neue Erkenntnisse gewonnen, „etwaige Spuren eines karolingischen oder späteren Königshofes“ aufgedeckt und die Ausführungen Tochtrops zur „curtis“ Erwitte überprüft und falls möglich mittels Grabungen verifiziert werden. [25] Die Grabung von 1938 bestätigte die Annahme Tochtrops, dass die karolingische Anlage im Stadtgebiet von Erwitte liegen müsse. [26] So wurden durch diese Grabung die wahrscheinliche Nordwestfront und die Nordostfront der eigentlichen „curtis“ zutage gefördert, woraus sich ein Ausmaß der „curtis“ von etwa 40 x 75 m und ein Flächeninhalt von etwa 1,3 Hektar ergäbe. [27]

Aussagen, die „curticula” betreffend, müssen weiterhin auf den Ausführungen von Trochtrop fußen. Somit käme der „curticula“ ein Flächeninhalt von rund 5,4 Hektar zu, so dass die Größe der gesamten Fläche ca. 6,7 Hektar beträgt. [28] Als eines der vielen konkreten Ergebnisse dieser Grabung sei ein Teil des karolingischen Spitzgrabens erwähnt, der gefunden und rekonstruiert werden konnte. Die obenstehende Abbildung zeigt besonders gut die Gesamtansicht der Spitzgrabenanlage (Schnitt) mit Bruchsteinmauerwerk an der linken Seite. In 97,1 fanden die Archäologen ein Pfostenloch, das wahrscheinlich einen Pfosten der Wallfront beherbergte. Der Wall selbst wird wohl aus Steinen und Erde bestanden haben. Spuren von diesem Wall wurden, so Klein, bei der Grabung nicht gefunden. [29] [30]

Das wichtigste Ergebnis der Grabung vom April 1940 bestand darin, den Verlauf des karolingischen Spitzgrabens in seinem südwestlichen Teil festzustellen. So berichtet Beck in seinem Bericht u. a., dass der Spitzgraben auf einer „Länge von 6,10 m in SW-NO-Richtung auf das Königshofgelände zu freigelegt und ausgehoben werden“ konnte. [31] Ein weiteres Ergebnis Becks liegt uns in der Kartenskizze der „curtis“ Erwitte vor, anhand der die Größe und der etwaige Grenzverlauf der Anlage ersichtlich werden. [32]

Mit dem Zusammenfügen von allgemeinen Erkenntnissen, Hypothesen zum Bereich der fränkischen Königsgüter (speziell zur „curtis regia“) und einigen wichtigen Ergebnissen ‚archäologischer Grabungen kann hier die „curtis” Erwitte als ein exemplarisches und anschauliches Beispiel eines karolingischen Königshauses und einer militärischen Etappenstation Karls des Großen auf der wichtigen West-Ost-Marschroute gegen die Sachsen und ihre Weserfestung teilweise rekonstruiert werden. Als ebenso wichtig ist die Tatsache zu bewerten, dass auf diese Weise die lokale Historie von Erwitte im frühen Mittelalter in den größeren und bedeutsamen Zusammenhang der fränkischen Politik Karls des Großen in Sachsen und in militärisch-strategische Überlegungen des fränkischen Königs zur dauerhaften Erfassung und Beherrschung des eroberten Landes eingeordnet werden kann.


[1] Karte „Westsachsen z. Z. Karls d. Gr.“ in: Rothert, Hermann, „West£. Geschichte“, Bd. I, Gütersloh

1949, Abbildungsverzeichnis

[2] Vgl. Rothert, Hermann, a. a. O., S. 43. Rothert zitiert Herbert Krüger „Die vorgeschichtlichen Straßen in den Sachsenkriegen Karls d. Gr.“ in „Korrespondenzblatt d. Gesamtvereins d. dt. Geschichts- und

Altertumsvereine“, 80. Jg. 1932, S. 223 ff.

[3] Vgl. Brandi, Karl, „Karls d. Gr. Sachsenkriege“ in: Lammers, Walter (Hrsg.), Die Eingliederung der Sachsen in das Frankenreich, Darmstadt 1970, S. 11

[4] Vgl. Brandi, Karl, a. a. O., S.114f. 

[5] Vgl. Brandi, Karl, a. a. O., S. 13. Brandi zählt die von K. Rübel in: „Die Franken, ihr Eroberungs- u. Siedlungssystem im dt. Volkslande“, Bielefeld 1904, genannten Stationen auf.

[6] Ebenda

[7] Droege, Georg, „Fränkische Siedlungen in Westfalen“ in: Hauck, Karl (Hrsg.), Frühmittelalterliche Studien 4 (1970), S. 274

[8] Hömberg, Albert K., „Westf. Landesgeschichte“, Münster 1967, S. 40

[9] Hömberg, Albert K., a. a. O., Anhang. Anmerkung: Aus der gesamten Karte wurde hier nur ein Ausschnitt, den Hellwegraum u. einen Teil der Legende betreffend, gewählt. Teile des Hellweges u. das Gebiet um Erwitte wurden von mir besonders kenntlich gemacht.

[10] Rübel, K., „Die Franken, ihr Eroberungs- u. Siedlungssystem …“, a. a. O.

[11] Schuchhardt, Carl, in: „Korrespondenzblatt d. Gesamtvereins d. dt. Geschichts- und Altertumsvereine“,

1904, jüngste Zusammenfassung in: „Die Burg im Wandel der Weltgeschichte“, Potsdam 1931

[12] Vgl. Tochtrop, Josef, „Der Königshof Erwitte bis z. Ende d. 17. Jhs.“, Diss. Münster 1910, S. 7ff.

[13]  Abbildung in: Maurer, Heinrich, „Der Königshof in Erwitte“, in: „Heimatblätter“, 46. Jg., 1965, Folge 1

[14] Vgl. Tochtrop, J., a. a. O., S.2

[15] Vgl. Tochtrop, J., a. a. O., S.3

[16] Vgl. Tochtrop, J., a. a. O., S.5

[17] Ebenda

[18] Tochtrop, J., a. a. O., S. 5. Vgl. zum Problem „terra salica“ auch Droege, Georg, a. a. O., S. 281 ff, wo er auf die besondere Schwierigkeit eingeht, „terra salica“ der sächsischen oder der fränkischen Agrarverfassung zuzuordnen. Auf S. 284 zeichnet Droege eine Karte mit quellenmäßig belegten Gütern und fränkischer Agrarverfassung in Westfalen, in der Erwitte weder als „villa“ noch als „terra salica“ verzeichnet und nachgewiesen ist.

[19] Vgl. Meißen, „Volkshufe und Königshufe“, S. 57 (keine weitere Angabe zu diesem Werk bei Tochtrop).

[20] Vgl. Tochtrop, J., a. a. O., S.6

[21] Vgl. Tochtrop, J., a. a. O., S.8

[22] Tochtrop, J., a. a. O., S. 11

[23] Ebenda (Tochtrop bezieht sich hier auf Rübel, K., a. a. O., 5.86.)

[24] Tochtrop, J., a. a. O., S. 11

[25] Vgl. Klein, Alexander, „Bericht über die Grabung Karol. Königshof Erwitte“, Münster 1940, S. 1

[26] Vgl. Klein, A., a. a. 0., S.9

[27] Ebenda

[28] Vgl. Klein, A., a. a. O., S. 10

[29] Vgl. Klein, A., a. a. O., S. 6

[30] Karte: Gesamtansicht der karol. Spitzgrabenanlage in: Klein, A., a. a. O.

[31] Beck, Dr., „Bericht über die Grabung in Erwitte, Kreis Lippstadt (Königshofgelände) im April 1940“, Arnsberg 1940, S. 1

[32] Karte: „Königshof Erwitte“ in: Beck, Dr., a. a. 0.