Von ERWIN HACHMANN; in: Südwestfalenarchiv 2002, S. 93-100; nochmal abgedruckt in: Heimatblätter Lippstadt 2007, S. 126-128
Die graue Steintafel mit der in ihren Großbuchstaben monumental wirkenden Inschrift ist Teil des repräsentativen Epitaphs, das zum Gedenken an die verstorbene und ursprünglich vor dem Epitaph (früher im nördl. Querschiff) im Kirchenboden bestattete Freifrau Theodora von Ense, geb. von Büren angefertigt wurde, und bildet gewissermaßen seine Basis. Darüber erhebt sich ein farbiges Relief, das links den gekreuzigten Christus zeigt, rechts die Verstorbene und ihre vier Kinder, die Stifter des Epitaphs, und im Hintergrund die Wewelsburg. Das Relief ist eingerahmt von 16 farbenfrohen Abbildungen von Wappenschilden, die den Vorfahren der Freifrau zuzuordnen sind. (Zur bildlichen Darstellung und den Wappenschilden siehe den vorhergehenden Beitrag.)
Ein Blick auf das Foto vermittelt den Eindruck, als wolle der dicht gedrängte Text den ihm gewährten Rahmen sprengen. Er besteht aus drei Teilen: der erste, in Prosa gehalten, informiert über die Herkunft der Toten und ihre Vermählung mit dem Edlen Heinrich von Ense. Der zweite ist ein reguläres, in bestem Latein abgefasstes Grabepigramm, das aus 12 Versen besteht. Jeweils zwei Verse bilden ein Distichon, eine paarweise Kombination aus einem Hexameter und einem Pentameter 27 , Der letzte Teil, ein einzelnes Distichon, wird durch die Überschrift „Chronologicum” als Chronogramm des Todesjahres der Theodora ausgewiesen.
Leider ist durch den fortlaufend angeordneten Text die kunstvolle Versstruktur des Grabepigramms verwischt. Zwar markieren leicht vergrößerte Buchstaben den jeweiligen Versanfang, aber der optische Eindruck ist beeinträchtigt und das Textverständnis erschwert. Daher sei an dieser Stelle die Inschrift in der vom Verfasser der Verse intendierten Form wiedergegeben. Fehler, die sich bei der Eingravierung des Textes in die Marmortafel eingeschlichen haben, wurden korrigiert: Die dort in kleinerer Schrift nachgetragenen Wörter „vocante ruit” und „lata” wurden an die richtige Stelle gesetzt, „natitres” wurde getrennt in „nati tres” = „drei Söhne” und aus dem „Unwort” „QUERVIAVT” wurde die sinnvolle Wendung „querula ut” = „als klagend” hergestellt. Im letzten Fall liegen zwei Fehler vor: das „l” wurde als „i” missverstanden und „ut” wurde nicht als selbstständiges Wort erkannt.
IN OBITUM NOBILISSIMAE AC GENEROSAE THEODORAE A BUREN NOBILI AC EQUESTRIS ORDINIS VIRO HENRICO AB ENSE AN + 1592 + IPSO DIE OMNIUM SANCTORUM MATRIMONIO COPULATAE.
NOBILIS HIC RECUBAT CLAUSO THEODORA SEPULCHRO
CLARAQI BURENSI FILIA NATA DOMO.
HEU NUNC FUNEREO TUMULATUR NOBILIS ANTRO
CONIUNX HENRICI NOBILIS ENSE VIRI.
MAIORUM CONFISA FIDE DISCESSIT EGENIS
SPES RATA MULTORUM LUCTIBUS ASTRA PETENS.
ADDO QUOD ET DECIMUS QUINTUS DUM DIRA LEONIS
URGERET RAPIDIS TERGORA PHOEBUS EQUIS,
TER QUINIS ET SEX SAECLIS EVERHARDUS ET ANNO
FILIUS EXACTO MORTE VOCANTE RUIT.
HINC THEODORA TUI NATI TRES FILIA ET UNA
VIVERE CUM SUPERIS TEQI VALERE IUBENT.
CHRONOLOGICUM
MARTIS QUARTA DIES QUERULA UT CAPUT EXTULIT UNDA
OCCIDIT AH PATRII GLORIA LATA SOLI.
In der nun folgenden Übersetzung der Inschrift wurde nicht versucht, den Verscharakter des Originals beizubehalten. Absätze machen deutlich, wo jeweils ein Distichon zu Ende ist. Ausnahme: Die Distichen 4 und 5 werden zusammengefasst, da sie gemeinsam nur aus einem einzigen Satz bestehen.
Zum Heimgang der hochadeligen und edelgesinnten Theodora von Büren, die Im Jahre 1592, genau am Tag Allerheiligen, mit dem edlen Ritter Heinrich von Ense ehelich verbunden wurde.
Hier ruht in verschlossener Gruft die edle Theodora, ruhmreiche Tochter aus dem Hause Büren.
Ach, nun wölbt sich eine Grabeshöhle über der edlen Gattin des edlen Heinrich Ense.
Fest im Glauben ihrer Vorfahren schied sie dahin; sie, die Hoffnung der Armen, strebte, begleitet von den Tränen vieler Menschen, zu den Sternen.
Ich füge hinzu: Als Phöbus mit rasenden Rossen zum 15. Male den grausigen Rücken des „Löwen” streifte 28 , sanken Eberhard, auf 21 Generationen (adeliger Vorfahren) zurückblickend, und am Jahresende sein Sohn, dem Ruf des Todes folgend, dahin.
Von hier aus sagen dir, Theodora, deine drei Söhne und deine Tochter Lebewohl und wünschen dir ein Leben in Gemeinschaft mit den Himmlischen.
Chronogramm
Als der vierte März klagend sein Haupt aus den Wellen erhob, ach, da sank der weithin strahlende Ruhm des väterlichen Erbes dahin (Theodora).
In dem Chronogramm ist jeder größer geschriebene Buchstabe gleichzeitig ein Zahlzeichen, markiert also nicht einen Zeilenanfang. Nun ergibt sich aus dem Zusammenzählen der Zeichen, die sich alle im ersten Vers befinden, eine „unmögliche” Jahreszahl, nämlich M C L X VVVVV III = 1188. Die gesuchte Jahreszahl muss aber zwischen 1625 — 1645 liegen, da Theodora nachweislich 1592 geheiratet hat und auf dem Relief des Epitaphs im Kreis ihrer erwachsenen Kinder dargestellt ist. Der Fehler kann nur bei der Wahl der Zahlzeichen begangen worden sein, was leicht vorstellbar ist, da der Steinmetz offenbar keine oder nur ungenügende Lateinkenntnisse besaß, wie die Unwörter „natitres” und „querviaut” beweisen.
Die einfachste und nach meinen Berechnungen einzige Möglichkeit, zu einer plausiblen Jahreszahl zu kommen, ist die Annahme, der Steinmetz habe die Zeichen L 50 und D = 500 verwechselt. Eine solche Verwechselung ist insofern verständlich, als zwischen beiden Zeichen eine gewisse Ähnlichkeit besteht. Führt man den waagerechten Schenkel des L im Halbrund weiter, so erhält man ein D. Die Differenz zwischen beiden Zahlen beträgt 450. Zählt man diese zu 1188 hinzu, so ergibt sich als Todesjahr Theodoras das Jahr 1638. Und das scheint durchaus realistisch zu sein, denn Theodora erscheint auf dem Relief als Mutter von mehreren erwachsenen Kindern und ist offenbar schon seit längerer Zeit Witwe, da Heinrich von Ense als Trauernder nicht in Erscheinung tritt und sein Name nur in Verbindung mit der lange zurückliegenden Hochzeit begegnet. Außerdem hat sie, sicherlich durch langjährige caritative Tätigkeit, einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad erreicht, was ihr den Ehrentitel „gloria lata patrii soli” = „weithin strahlender Ruhm des väterlichen Erbes” eingebracht hat. — Wie Franz Schauerte in seinem Kirchenführer und Albert Ludorff zur Jahreszahl 1615 für die Errichtung des Epitaphs gekommen sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
Abschließend sei noch ein Blick auf den mittleren Text, das eigentliche Grabepigramm, geworfen. Eine kurze, nach den Distichen vorgenommene Gliederung wird seine auffällige Struktur aufzeigen:
1 — Theodora als Glied des Hauses Büren,
2 —- Theodora als Ehefrau des Heinrich von Ense,
3 — Theodora als Hoffnung der Armen, von vielen betrauert,
4 u. 5 — der wenig später erfolgte plötzliche Tod Eberhards und seines Sohnes,
6— Abschiedswunsch der Kinder: Theodora möge im Jenseits in glücklicher Gemeinschaft leben.
Wie die Übersicht zeigt, sind die ersten drei Distichen und das letzte dem Andenken Theodoras gewidmet, während die Distichen 4 und 5 von dem am 6. August erfolgten schmerzlichen Tod eines gewissen Eberhard und dem seines am Jahresende verstorbenen Sohnes handeln. Von beiden Personen ist nur in den genannten vier Versen die Rede. Es fehlt jeglicher Bezug zu Theodora. Wenn man diese Verse eliminierte, so würde der Leser nichts vermissen, ja das Grabgedicht würde an Geschlossenheit gewinnen. Zudem zeigt die Eberhard-Passage einige Kühnheiten im Sprachgebrauch, wie sie sich in den übrigen Versen nicht finden: „decimus quintus Phoebus” wörtlich „der 15. Phöbus (=Sonnengott, Sonne)” oder „ter quinis et sex saeclis Everhardus” wörtlich „Eberhard, (ein Mann) von 3 x 5 + 6 (= 21) Generationen” (adeliger Vorfahren), ein Ablativus qualitatis. Auf Grund der sprachlichen Unterschiede könnte man sogar für diese Verse einen anderen Verfasser annehmen. Aus diesen Gründen halte ich es für durchaus möglich, ja sogar für wahrscheinlich, dass die besagten Verse nicht zur ursprünglichen Konzeption des Gedichts gehört haben, sondern erst später in das schon fertige Gedicht eingefügt wurden; denn ein merkwürdig steifer Übergang (addo quod et … et) leitet die Eberhard-Passage ein, und beide Personen werden, im Gegensatz zu Theodora, dem Betrachter des Epitaphiums kaum vorgestellt. Auch ist neben der Unbekanntheit der hier genannten Personen der Sinn des 5. Distichons nicht letztlich geklärt. Es ist recht unwahrscheinlich, dass zu dieser Zeit ein Adeliger auf 21 Generationen gleichrangiger Vorfahren zurückblicken konnte, Die Reihe würde mindestens bis vor das Jahr 1000 zurückreichen. Wirft man allerdings einen Blick auf die patrizischen Familien in Rom, so wird man feststellen, dass dort eine solche Ahnenreihe nichts Besonderes darstellte. Man besaß sogar in eigens dafür gebauten Schränken ihre Bilder, oft in Form von Totenmasken, Hinter das 5. Distichon unseres Grabgedichtes müssen wir jedoch ein großes Fragezeichen setzen.
Wie ist nun ihre Berücksichtigung im Grabepigramm zu erklären? Bald nach dem Tod der geliebten Mutter beschlossen die Kinder, ihr ein gebührendes Grabmal zu bauen. Steinmetzarbeiten und Grabepigramm wurden in Auftrag gegeben. Während dieser Arbeiten erfolgte im August der unerwartete Tod Eberhards und vier Monate später auch der des Sohnes. Offenbar haben beide in engem verwandtschaftlichem oder freundschaftlichem Verhältnis zu den Stiftern gestanden, wenn es auch der Ahnenforschung bisher nicht gelungen ist, beide Personen als Mitglieder der Häuser Büren oder Ense zu identifizieren. Ich halte es also für durchaus möglich, dass die Erschütterung über den Tod weiterer nahestehender Personen die Stifter motiviert hat, beide Toten entweder in derselben Grabkammer wie Theodora vor dem Epitaph im Kirchenboden zu bestatten, das ursprünglich im nördlichen Seitenschiff der Kirche aufgestellt war, oder zumindest sie in das vom Epitaph her immer wieder erneut angeregte Gedenken an Theodora mit einzubeziehen und auch sie partizipieren zu lassen an den Gebeten, die von dieser Stätte aus für die Verstorbene zum Himmel geschickt wurden.
Somit hat, wenn meine Vermutung stimmt, in diesem Fall die Pietät die Ästhetik in den Hintergrund gedrängt, denn wenn die vier Verse nicht in das Gedicht eingefügt worden wären, hätte für das Epigramm genügend Raum zur Verfügung gestanden, um es in seiner ursprünglich intendierten Form auch optisch ansprechend zur Geltung zu bringen. So aber wirkt die gesamte Inschrift trotz der Klarheit ihrer Buchstaben gedrängt und scheint den starken Rahmen, der sie umgibt, sprengen zu wollen.
Quellen und Literatur:
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Ludorff, Albert: Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Bd. 35 (Kreis Lippstadt), Münster 1912, Nachdruck Warburg 1994
Marcus, Wolfgang u.a.: Bad Westernkotten, Altes Sälzerdorf am Hellweg, Lippstadt 1987
Melzer, Walter: Die Wewelsburg im Mittelalter — Ergebnisse einer archäologischen Grabung, Historisches Museum des Hochstifts Paderborn 1998
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Müller, Helmut: Anröchte, Geschichte seiner Ortschaften von den Anfängen bis um 1800, Anröchte
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Wand, A.: Aus der Geschichte der Pfarrei Erwitte und des Erwitter Schulwesens, in: 1100 Jahre Erwitte, Münster 1936, S. 267-421
27 „Distichon” heißt wörtlich übersetzt „Zweizeiler” und meint speziell die Verbindung eines Hexameters und eines Pentameters. Dies ist schon im Altertum die am häufigsten gebrauchte Versform in poetischen Grabsprüchen, den sogenannten Grabepigrammen. Schematisch lässt sich ein Distichon folgendermaßen darstellen:
X ”X(X) X’X0X) X’A(X) X A{X) KK XX (Hexameter)
X’X(X) X XX I1 K’’xX(x) XKx x“ (Pentameter)
Als Beispiel für ein Distichon im Deutschen sei Schillers Übersetzung der berühmten Grabschrift des Simonides auf die bei den Thermopylen gefallenen Spartaner zitiert:
„Wänderer, kommst du nach Spärta, verkündige dörten, du häbest uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befähl.” Wir sehen, der Verfasser unserer Verse folgt einer klassischen Tradition.
28 Dies ist der 6. August